Tips und Hinweise |
Hier einige aktuellen Hinweise zu
verschiedenen Themen, die uns als
Lehrer im Fach Wirtschaftsinformatik
interessieren könnten.
(für die Korrektheit
der jeweiligen URL kann ich nicht garantieren!)
Es handelt sich nicht um Werbung!!
Juni 2002
Bildung und Unterricht
Grundsätze der Rhetorik
Zehn Grundsätze der Rhetotik - Wenn Sie noch besser überzeugen
wollen...
http://checkliste.de/neu2002-08.htm#17.05.2002
EU fördert öffentlich-private
Partnerschaften in der Bildung (elearning)
Eine industrielle Beratergruppe soll der Umsetzung des eLearning
in Europa auf die Sprünge helfen. Die Gruppe, wird der EU-Kommission
und den Regierungen der Mitgliedstaaten dabei behilflich sein,
die Ziele des Aktionsplans eLearning zu verwirklichen. Die Gruppe
soll eng mit staatlichen Einrichtungen wie Regierungsstellen,
Schulen und Ausbildungseinrichtungen
zusammenarbeiten, um folgende Initiativen zu verwirklichen:
- Ausstattung der Schulen mit Multimedia-PCs
- IT-Ausbildung der europäischen Lehrer
- Entwicklung von europäischen Bildungsdienstleistungen und -software
- Beschleunigte Netzanschluß der Schulen
Der Großteil der aufzubringenden Ressourcen erfolgt auf
nationaler Ebene , jedoch ist eine Unterstützung vorgesehen:
Bildungs- und Jugendprogramme für innovative Aktionen Austausch
guter Praxis Strukturfonds in den förderfähigen Regionen Förderung
von europäischen Inhalten
Die Förderung des eLearning ist nur ein Baustein im eEurope-Konzept,
dessen Ziel es ist, Europa so schnell wie möglich ans Netz zu
bringen und die Menschen für die neuen Medien auszubilden. Die
europäische Investitionsbank stellt für den möglichst
umfassenden Einsatz von eLearning an Schulen und Universitäten
über drei Jahre hinweg 15 Milliarden Euro bereit. (Quelle Heise
26.04.2002/hier Kurzfassung)
Die Berufskollegs sollten diese Möglichkeiten der Förderung
nutzen! Weitere Infos
http://europa.eu.int/comm/education/elearning/indexde.html
Leitfaden für mögliche Programme
http://europa.eu.int/comm/education/elearning/annex_de.pdf
Betriebssysteme
Windows oder Open Source -
Betriebssysteme im Unternehmen
Die Entscheidung für ein Betriebssystem ist für Unternehmer
neben Wirtschaftlichkeit oft abhängig von Faktoren wie
Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit,
Administration und Total Cost of Ownership. Ein Whitepaper auf
unseren TechNet-Seiten vergleicht die unterschiedlichen Lösungsansätze
von Microsoft und Open-Source-Betriebssystemen wie Linux. Lesen
Sie die Einführung dazu hier.
http://www.microsoft.com/germany/ms/technetdatenbank/overview.asp?siteid=515456
Windows
60 Millionen Office-XP-Lizenzen verkauft
Mehr als 60 Millionen Kunden haben nach Auskunft von Microsoft
bereits das Buerosoftwarepaket "Office XP" lizenziert,
das am 30. Mai 2001 auf den Markt gekommen ist
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=36499
Microsoft oeffnet Windows XP
Microsoft oeffnet sein aktuelles Betriebssystem Windows XP fuer
im Kartellprozess so genannte Middleware.
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=36429
Microsoft erneuert Migrations-Tools fuer
Unix
Microsoft hat "Services for Unix" (SFU) auf den
Versionsstand 3.0 gebracht. Die Migrations-Tools sollen
Unternehmen den Umstieg von Unix auf Windows erleichtern.
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=36292
Linux
KDE 3.0.1 mit vielen Bugfixes
Ein erstes Update für seinen Unix-Desktop der dritten Generation
hat das KDE Projekt nun vorgelegt. Neben zahlreichen Bugfixes lag
das Hauptaugenmerk bei KDE 3.0.1 auf Verbesserungen der
Performance und Benutzerfreundlichkeit. KDE 3.0.1 liegt auf den
Webseiten des KDE Projekts sowohl im Quelltext als auch in Form
von Binärpaketen für Mandrake Linux, SuSE Linux, Connectiva
Linux und auch Tru64 zum Download bereit. Weitere Binärversionen
sollten in den nächsten Tagen folgen.
http://www.kde.org/announcements/announce-3.0.1.html
Linux auf den Mainframe
Immer mehr Anwender betreiben auf ihren Grossrechnern das Open-Source-Betriebssystem
Linux.
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=36281
Red Hat erneuert Linux-Distribution
Red Hat hat seine Linux-Distribution auf den Versionsstand 7.3
gebracht.
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=35813
Linux: Caldera, Conectiva, SuSE und
Turbolinux wollen kooperieren
Mit gemeinsamen Entwicklungen wollen angeblich die Linux-Distributoren
Caldera, Conectiva, SuSE und Turbolinux der Dominanz von Red Hat
im Unternehmensbereich und Suns zunehmende Linux-Aktivitäten ankämpfen,
wie die US-Nachrichtenseite eWeek berichtete. Mit Spannung wird
die für den morgigen Donnerstag geplante gemeinsame Presseankündigung
erwartet.
http://rdir.de/r?000012ef0008acee000c356f0008341fdfd3f
Lindows
Lindows setzt sich erneut gegen Microsoft
durch
Lindows.com-Chef Michael Roberts darf sein Betriebssystem
weiterhin unter der Bezeichnung "Lindows OS" vermarkten.
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=36209
Office
Open Office 1.0 ist fertig
Nach 18-monatiger Entwicklungszeit steht jetzt die Version 1.0
des Bueropakets "Open Office" zum kostenlosen Download
bereit.
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=35689
DOWNLOAD-TIPP: Der neue Musterbrief-Assistent
fuer Word
Mit dem kostenlosen SmartTools Musterbrief-Assistenten gehoert
das Ringen um die richtigen Formulierungen der Vergangenheit hat.
In einem Dialogfeld werden Ihnen 50 Musterbriefe fuer die
wichtigsten Anwendungsgebiete angeboten. Ein Doppelklick genuegt
und schon befindet sich der Mustertext im aktuellen Dokument. In
der aktuellen Version 2002 des Assistenten wurden saemtliche
Musterbriefe, ueberarbeitet und aktualisiert. Neu ist ausserdem
die Unterstuetzung von Word 2002/XP, neben den Versionen 97 und
2000:
http://www.add-in-world.com/katalog/mbrief2002/
DOWNLOAD-TIPP: Spielplan zur WM 2002 fuer
Excel
Nur noch wenige Tage bis zur Fussball-Weltmeisterschaft. Nutzen
Sie jetzt unseren kostenlosen WM-Spielplan fuer Excel 97, 2000
und 2002. Geben Sie die tatsaechlichen oder getippten Ergebnisse
ein und unsere Excel-Erweiterung berechnet automatisch die
Tabellenstaende und Finalpaarungen. So haben Sie das komplette
Turnier komplett im Griff und koennen mit wenig Aufwand eine
kleine Tipprunde im Kollegenkreis ins Leben rufen:
http://www.add-in-world.com/katalog/wm2002/
DOWNLOAD-TIPP: Kostenloser Viewer fuer
Visio 5, 2000, 2002
Bisher war die Weitergabe der Dateien problematisch, da zum
Ansehen und Ausdrucken eine Visio- Lizenz notwendig war. Der
Viewer ist kostenlos und darf an andere Anwender
weitergegeben werden.
http://office.microsoft.com/downloads/2002/VWC10.aspx
StarOffice: Aus für Gratis-Download
Nur noch heute bis um Mitternacht haben User Gelegenheit, sich
das kostenlose Office-Paket StarOffice 5.2 aus dem Internet
herunterzuladen, wie Serverspezialist Sun Microsystems meldete.
Offensichtlich will Sun den Gratis-Download beenden, um den
Verkauf von seinem StarOffice 6.0 unterstützen.
http://www.sun.de/Produkte/Software/Personal-Productivity/index.html
Datenbanken
Oracle integriert XML in 9i-Datenbank
Oracle hat fuer Anfang naechster Woche eine neue Version seiner
Datenbank "9i" mit integrierter XML-Unterstuetzung
angekuendigt.
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=36221
Gartner: IBM holt sich die Krone im
Datenbankmarkt
Nicht zuletzt dank der Uebernahme von Informix hat sich IBM laut
Gartner die Fuehrung im Markt fuer Datenbank-Management-Systeme
des Jahres 2001 gesichert.
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=35801
Programmiersprachen
NET Online Glossar
Die wichtigsten Begriffe im Zusammenhang mit Microsofts .NET-Technologie
erklärt unser Online-Glossar.
http://www.microsoft.com/germany/themen/net/glossar.htm
Borland und Oracle bringen neue Java-Tools
Borland will noch diese Woche die Version 7 der populaeren Java-Entwicklungsumgebung
"JBulider" auf den Markt bringen.
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=36294
Hardware
Bildschirm
LCD-Preise bleiben hoch
Bei den Preisen fuer LCDs (Liquid Crystal Displays) ist keine
Entspannung in Sicht. Die Bildschirme fuer TFT-Monitore und
Notebooks koennten sogar noch etwas teurer werden
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=36416
Drucker
EU macht gegen teure Druckertinte mobil
Konsumenten beschleicht beim Vergleich der Druckerpatronenpreise
oft das Gefühl, ob es nicht besser wäre, statt eines
Tintenersatzes besser einen nagelneuen Drucker zu kaufen - denn
zwei Kartuschen kosten soviel wie ein neues Gerät. EU-Wettbewerbskommissar
Mario Monti will nun prüfen lassen, ob deshalb gegen die
Druckerhersteller vorgegangen werden soll. Die Hersteller bringen
ihre Drucker zu günstigen Preisen auf den Markt und verdienen
das Geld vor allem mit dem Verkauf der Ersatz-Patronen, wobei sie
versuchen, durch technische Tricks den Verbraucher zum Einsatz
der teureren Marken-Patronen statt billigerer
Nachbildungen zu drängen.
http://europa.eu.int
Pädagogisches Netzwerk
Viele Kollegen wollen aus päd. Gründen
("Big Brother") keine päd. Oberfläche mehr einsetzen.
Auf der anderen Seite soll doch die Möglichkeit bestehen,
beispielsweise die Schülerrechner zu sperren.
Hier ein Tipp:
"das bewerkstelligt das Programm NETCONTROL von Michael
Vistein.
Für Schulen ist es kostenlos. Infos, Download, Handbuch....
unter"
http://www.netcontrol32.de/
Vernetzung
RWE bleibt bei Powerline
RWE will auch weiterhin den Powerline genannten Internet-Zugang
via Steckdose anbieten.
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=36483
Internet
Domain-Urteil: Irreführende Domainnamen
verboten
In einem Gerichtsbeschluss kam das Oberlandesgericht Nürnberg zu
der Entscheidung, dass Internetseiten keine irreführenden Namen
führen dürfen.
Im konkreten Fall ging es um einen Lohnsteuerverein, der unter
der Domain www.steuererklaerung.de erreichbar war. Auf der Seite suchte man
allerdings vergeblich nach der Möglichkeit eine solche abzugeben.
Nach Auffassung der Richter verstoßen solche Domainnamen gegen
das Wettbewerbsrecht und sind somit unzulässig. Benutzer werden
sonst
leicht in die Irre geführt.
Quelle: www.newsbyte.ch
Telekom: Breitband via Satellit
Das Breitbandangebot T-DSL der Deutschen Telekom ist nun flächendeckend
in ganz Deutschland via Astra-Satellit erhältlich. Die
Downstream-Rate beträgt wie beim gewöhnlichen DSL-Anschluss der
Telekom 768 Kilobit pro Sekunde. Der Rückkanal wird über die
analoge oder eine ISDN-Leitung hergestellt. Neben einer Schüssel
auf dem Hausdach wird ein DVB-S- Empfänger für den Computer benötigt.
Die Kosten liegen einmalig bei 99 Euro und monatlich 39,90 Euro
ohne Volumen- oder Zeitbeschränkung. Die günstigere Variante für
19,90 Euro im Monat beinhaltet 500 Megabyte Transfervolumen und
jedes weitere Megabyte kostet 5 Cent. Zusätzlich stellt der
Internetprovider seine Rechnung für den Zugang zum Netz.
http://www.telekom.de/t-dslsat
Denic warnt vor falschen
Zahlungsaufforderungen
Dass zahlreiche Domaininhaber in den vergangenen Tagen Post mit
einer Rechnung für eine so genannte "Domain-Überprüfung"
erhalten haben, teilte die Denic eG als Registrierungsstelle für
DE-Domains am Freitag mit und weist in diesem Zusammenhang erneut
darauf hin, dass es sich dabei nicht um eine Rechnung für die DE-Domain
handelt. Wer nicht bezahlt, bringe weder seine registrierte
Domain in Gefahr noch ändere sich etwas an deren Erreichbarkeit,
beruhigte ein Sprecher in Frankfurt. Zahlungsaufforderungen, die
die Funktionalität einer Domain betreffen, kämen nur von der
Denic oder von dem Internet Service Provider, den der
Domaininhaber selbst beauftragt hat.
http://www.denic.de
Schulhomepage - wer übernimmt die
Pflege?
Erfahrungsaustausch über die Pflege von Schul-Webseiten auf.
http://www.e-nitiative.nrw.de/news_complete.php?id=558
Sicherheit
ARD-Ratgeber Technik knackt erneut Banken
im Netz +++
Zum zweiten Mal in sechs Monaten ist es jetzt Hackern im Auftrag
des Verbrauchermagazins "ARD-Ratgeber: Technik"
gelungen, ungehindert in die Online-Rechner deutscher
Kreditinstitute einzudringen. Mit neuen Methoden sind jetzt auch
bei Sparkassen Einbrüche gelungen, wobei sich die Hacker sogar
Zugang zu den Passwörtern von Administratoren eines der
Institute verschafften. Jede beliebige Transaktion wäre dabei möglich
gewesen.
http://www.das-erste.de/ratgeber/technik.asp
Klez-Virus: Neue Wurm-Familie breitet
sich aus
Internet Security Systems warnt durch die eigene Spezialabteilung
"X- Force" vor einer regelrechten Wurm-Epidemie der
"Klez"-Familie. Bisher sind international neun
verschiedene Varianten des original "Klez"-Wurms im
Umlauf.
http://www.iss.net
Trojaner Info
Sicher hatten Sie auch schon mal was mit Viren zu tun und wußten
nicht so genau, was zu tun war. Alles was man über Trojaner und
Viren wissen muss und möchte, kann man hier lesen. Sehr zu
empfehlen.
http://www.trojaner-info.de/
Virus-Hoax unterwegs
Sollten Sie dieser Tage eine E-Mail bekommen, in der vor Viren
mit Namen wie "sulfnbk.exe", "upwizun.exe"
und "jdbgmgr.exe" gewarnt wird, so ignorieren Sie es
bitte, und befolgen Sie keinesfalls die Anweisung, diese Datei zu
löschen. Dabei handelt es sich um einen so genannten Hoax, eine
Falschmeldung.
http://www.tu-berlin.de/www/software/hoax/jdbgmgr.shtml
Code Red ist immer noch aktiv
Der Wurm "Code Red" breitet sich immer noch im Internet
aus, warnen die Sicherheitsspezialisten von Arbor Networks.
http://www.computerwoche.de/index.cfm?pageid=254&artid=35778
DV-Arbeitsplatz
Gesünder am PC
Tipps zum gesunden Arbeiten am PC: Bürostuhl, Schreibtisch,
Bildschirmeinstellung, Beleuchtung, Lärm, Klima
http://checkliste.de/neu2002-08.htm#13.05.2002
Mitarbeiter
Konfliktmanagement
Konflikt und Körpersprache
Konflikte mit Vorgesetzten
Konflikte mit Untergebenen
Konflikte mit Kollegen
http://checkliste.de/neu2002-08.htm#12.05.2002
Geografie
Kostenlose Landkarten-Cliparts
Sie moechten Landkarten in Ihren Tabellen oder Diagrammen
Landkarten? Die Universitaet von Texas bietet im Internet eine
kostenlose Bibliothek mit Landkarten-Grafiken der ganzen Welt:
Ausgehend vom Index klicken Sie sich durch Erdteile, Kontinente
und Laender, um die gewuenschten Landkarten nacheinander
aufzurufen. Die Karten werden zunaechst angezeigt und koennen
dann zur weiteren Verwendung in Excel oder einer anderen Office-Applikation
im JPG- oder GIF- Format gespeichert werden.
http://www.lib.utexas.edu/maps/index.html
Gesundheit
Zahnärztliche Leistungsabrechnung
An Auszubildende und Lehrer richtet sich das neue Angebot. Die
hier vorgestellten Unterlagen können Lehrern als Komplettvorlage
für den alten "Abrechnungswesenunterricht" und für
die "neue" zahnärztliche Leistungsabrechnung dienen.
Zur Zeit stehen konservierend-chirurgische Leistungen nach Bema
zum Download bereit. Weitere Materialien zu Prothetischen
Leistungen und GOZ folgen bald.
http://www.learn-line.nrw.de/angebote/zahnabrechnung/
Politik
Voraussetzungen für eine effiziente
Filterung illegaler und jugendgefährdender Inhalte im Internet
sind weitgehend gegeben. (Studie)
http://www.e-nitiative.nrw.de/news_complete.php?id=554
Methoden politisch-historischer
Bildungsarbeit, wo gezeigt wird, wie politische Geschichte
lebendig werden kann.
http://www.learn-line.nrw.de/angebote/methoden/
Zur Diskussion über ein
Zuwanderungsgesetz bietet learn:line zahlreiche Materialien für
den Unterricht
http://www.learn-line.nrw.de/angebote/agenda21/thema/zuwanderung.htm
Sport
Das Angebot richtet sich besonders an die
Sportlehrer in Nordrhein-Westfalen. Sie können sich informieren
über die Entwicklung und Praxis des Schulsports, Angebote und
Termine für Sportwettbewerbe in Schulen, über Fortbildungsmöglichkeiten
und Service.
http://www.learn-line.nrw.de/angebote/schulsport/
Mit einem Mausklick hat Sportminister Dr.
Michael Vesper das Projekt "Schulsport NRW im Internet"
gestartet. Auf der Seite von Schulsport-NRW können sich alle
Interessierten informieren.
http://www.e-nitiative.nrw.de/news_complete.php?id=555
Bitte lächeln
Dummseite
Der Name "Dummseite" ist Programm. Einfach mal
vorbeischauen und viel Spass haben:
http://www.dummseite.de
Kanzlerboxen
Beim neuen Fun-Game von RTL lassen der Kanzler Schröder und sein
Herausforderer Stoiber die Fäuste fliegen. Die einzelnen Runden
werden jeweils von den Nummerngirls Renate Künast, Claudia Roth
und Angela Merkel eingeläutet. Nach dem Kampf wird eine "Wahlprognose"
und das "Wahlergebnis" dargestellt, wo die User
erfahren, wie viele Spieler als Gerhard Schröder oder als Edmund
Stoiber in die Ringschlacht ziehen wollten. http://www.kanzlerboxen.de
IT-Berufe
Folgende kritische Anmerkungen zu den IT-Prüfungen ist mir mit der Bitte um Verbreitung zugegangen:
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IHK-Prüfung IT-Berufe
Kritik der Abschlussprüfung Sommer 2002
vom Dienstag, 14. Mai 2002
für die Berufe
IT-System-Kaufmann/IT-System-Kauffrau
Fachinformatiker / Anwendungsentwicklung
Im folgenden Beitrag haben wir die Kritik zur Abschlussprüfung Sommer 2002 für zwei IT-Berufe zusammengefasst. Wir hoffen, damit Impulse gegen zu können, die zur Verbesserung der Qualität im Bereich der Ganzheitlichen Aufgaben führen. Wir bitten die Prüfungserstellungsauschüsse der ZPA um umgehendes Feedback, damit eventuelle Änderungen im Interesse der IT-Auszubildenden noch in der Korrektur berücksichtigt werden können.
Teil 1
IT-System-Kaufleute (Gerhard Reuther)
Die in der Prüfung von den ITSK-Auszubildenden zu bearbeitende Ganzheitliche Aufgabe I Fachqualifikationen führte zu erheblichen Irritationen und Frustrationen bei den Auszubildenden. Diese Probleme ergaben sich im Wesentlichen aus der Aufgabenstellung:
Teil 2
Fachinformatiker/-in Anwendungsentwicklung (Stephan Tillmann)
Hinweise zu den Prüfungsaufgaben
Ganzheitliche Aufgabe I
Bei einer Bearbeitungszeit von 90 Minuten ist der Umfang der notwendigen Informationen (2 DIN A4 Seiten mit einer komplexen Preisübersicht und einer Matrix zu einem "Body-Mass-Index") an der oberen Grenze, da die Prüflinge beide Seiten sorgfältig lesen und interpretieren müssen; aufgrund der vorgegebenen Aufgabenstellung sind diese aber nicht in der verbleibenden Zeit zu bearbeiten. Selbst für einen "erfahrenen IT Mann" ist die Bearbeitungszeit zu knapp. Unterstellt man einen ungefähren linearen Zusammenhang zwischen der Bearbeitungszeit und der für die Teilaufgaben zugeordneten Punktzahl, dann sind einzelne Handlungsschritte in der "vorgeplanten Zeit" nicht lösbar. Die Bearbeitungszeit für diesen Prüfungsteil reicht erneut nicht aus.
Auf die Problematik der von der ZPA gewählten Gewichtung und Schwerpunktbildung von Aufgaben wurde bereits mehrfach hingewiesen. Der Handlungsschritt 1 beinhaltet 30 Punkte. Handlungsschritt 2 beinhaltet wiederum 30 Punkte. Der Handlungsschritt 2 (30 Punkte) und der Handlungsschritt 4 (15 Punkte) beinhalten ähnliche Aufgabenstellungen; daher kann die sehr unterschiedliche Gewichtung nur schwer nachvollzogen werden. Die Note gut gibt es ab 81 von 100 Punkten! Die ZPA möge die Handlungsschritte einmal nach den erreichbaren Punkten analysieren.
zu Handlungs- schritt 1 |
Die Aufgabenstellung ist grundsätzlich
gut. Jedoch ist in 30% von 90 Minuten (also in ca. 27
Minuten einschließlich dem anteiligen Lesen der
Informationen) nur dann eine ansatzweise Lösung
erstellbar, wenn man eine bestehende "Lösungsschablone
ziehen kann" und nicht erst eine individuelle
Problemlösung entwickeln muss. Da ein logisches Datenbankmodell in der 3. Normalform erstellt werden soll, wäre es sinnvoll die geforderte Normalisierung auch über die 1., 2. und 3. Normalform durchzuführen. Dies ist jedoch bei dem vorgegebenen Zeitrahmen nicht möglich. Zusätzlich ist der Lösungshinweis aus der Datenbankentwurfssicht zumindest problematisch (so beispielsweise die Attribute Straße, Postleitzahl, Ort, Straße II, Postleitzahl II und Ort II). |
zu Handlungs- schritt 2 |
Die Aufgabenstellung ist grundsätzlich gut. Grundsätzlich ist die Aufgabe auch in 30% von 90 Minuten (also in ca. 27 Minuten) lösbar. Die Erstellung der Problemlösung und deren Dokumentation im vorgeschriebenen Pseudocode ist jedoch mehr als problematisch. Der vorgeschriebene Pseudo-Code ist nur ein mögliches Darstellungsmittel; der Begriff Pseudo-Code wird im "Stoffkatalog der ZPA" weder bezogen auf die Ganzheitliche Aufgabe I noch bezogen auf die Ganzheitliche Aufgabe II genannt. Vor diesem Hintergrund der "Selbstverpflichtung der ZPA bezüglich des Stoffkatalogs" erscheint diese Aufgabe nicht statthaft zu sein. Sollte ich den Begriff "überlesen haben", bitte ich um kurze Information, wo er im Stoffkatalog zu finden ist. Unabhängig hiervon ist eine einzige Aufgabenstellung, ohne weitere Untergliederung, mit 30 Punkten prüfungsdidaktisch weiterhin nicht sinnvoll; aber auch dieses Thema wird seit der ersten Abschlussprüfung bisher erfolglos aufgezeigt. |
zu Handlungs- schritt 3b |
Hier ergeben sich vier grundsätzliche
Fragestellungen.
|
zu Handlungs- schritt 4 |
Die Aufgabenstellung ist grundsätzlich
gut. Vergleicht man jedoch die Lösungshinweise zum
Handlungsschritt 2 (30 Punkte) mit denen des
Handlungsschritts 4 (15 Punkte), so ist die
unterschiedliche Gewichtung und der unterschiedlich
vorgesehene Zeitbedarf zur Lösung der Aufgabe nicht
nachvollziehbar; zumal die angemessene Zeichnung eines
Struktogramms eher länger dauert als die Formulierung
eines vergleichbaren Pseudo-Codes. Unabhängig von diesen Anmerkungen ist die vorgesehene Bearbeitungszeit von ca. 13 bis 14 Minuten (einschließlich der Erschließung der Anlage 2) erheblich zu knapp bemessen. |
Die vorgetragenen Kritikpunkte sind nicht neu; seit der ersten Abschlussprüfung werden sie immer wieder von den unterschiedlichsten Seiten vorgetragen; wie man sieht leider erfolglos.
Das bestehende Problem der IT Abschlussprüfung ist noch keiner nachhaltigen Lösung näher gekommen. Bei dem vorhandenen Engagement aller Beteiligten drängt sich inzwischen der Verdacht auf, dass eine Lösung aufgrund der strukturellen Situation wohl nicht möglich ist.
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www.achim-roehl.de Stand: 2002-05-31